Herobild

Unser Kurzwahlprogramm

Für einen ersten kurzen Überblick über unsere Vorstellungen für ein soziales, ökologisches und demokratisches Oberhausen haben wir unser Wahlprogramm auf ein 6-Punkte-Programm heruntergebrochen, dass die wesentlichen Kernforderungen enthält:

1. Für eine demokratische und nachhaltige Stadt

2. Für soziale Gerechtigkeit

3. Für Mobilität, die uns allen nutzt

4. Für ein Recht auf bezahlbares Wohnen

5. Beste Chancen für alle Kinder und Jugendliche

6. Gegen Diskriminierung, Hetze und Fremdenfeindlichkeit

Das Kurzwahlprogramm in anderer Sprache

englisch | türkisch | kurdisch | tamilisch | arabisch | polnisch | russisch | leichte Sprache

Unsere „Spitzenkandidat*innen“ für den Rat der Stadt Oberhausen

Kommunalwahl 2020
Petra Marx
57
Diplom Pädagogin/Case & Care Managerin
1 Sohn, ver.di Mitglied
petra.marx@linkeliste-ob.de
Mensch und Umwelt vor Profitgier: Ich kandidiere für DIE LINKE, weil ich finde, dass ein „Weiter so“ ein Ende haben muss. Ich will, dass endlich Löhne gezahlt werden, von denen man gut leben kann, auch im Alter. Kommunen müssen ihrer Daseinsfürsorge nachkommen können. Ich will, dass alle Menschen die gleichen Bildungschancen haben. Gut ausgestattete Schulen und Kindergärten mit genügend Erzieherinnen und Lehrern, gehören dazu. Ich will, dass in Pflegeeinrichtungen endlich genügend Personal mit höherer Bezahlung beschäftigt wird. Satt und sauber ist zu wenig. Gesundheit muss bezahlbar sein. Ich will nicht, dass die Umwelt weiter auf Kosten der nächsten Generationen zerstört wird. Oberhausen braucht einen gut ausgebauten ÖPNV, der bezahlbar ist und sichere Fahrradwege. Keine Konsum- und Freizeittempel, sondern Innenstädte mit guter Infrastruktur, Grün und Bänken. Ich will, dass sozialer Wohnungsbau selbstverständlich ist. Energie muss bezahlbar sein und gehört in kommunale Hand.
Petra Marx
57
Diplom Pädagogin/Case & Care Managerin
1 Sohn, ver.di Mitglied
Mensch und Umwelt vor Profitgier: Ich kandidiere für DIE LINKE, weil ich finde, dass ein „Weiter so“ ein Ende haben muss. Ich will, dass endlich Löhne gezahlt werden, von denen man gut leben kann, auch im Alter. Kommunen müssen ihrer Daseinsfürsorge nachkommen können. Ich will, dass alle Menschen die gleichen Bildungschancen haben. Gut ausgestattete Schulen und Kindergärten mit genügend Erzieherinnen und Lehrern, gehören dazu. Ich will, dass in Pflegeeinrichtungen endlich genügend Personal mit höherer Bezahlung beschäftigt wird. Satt und sauber ist zu wenig. Gesundheit muss bezahlbar sein. Ich will nicht, dass die Umwelt weiter auf Kosten der nächsten Generationen zerstört wird. Oberhausen braucht einen gut ausgebauten ÖPNV, der bezahlbar ist und sichere Fahrradwege. Keine Konsum- und Freizeittempel, sondern Innenstädte mit guter Infrastruktur, Grün und Bänken. Ich will, dass sozialer Wohnungsbau selbstverständlich ist. Energie muss bezahlbar sein und gehört in kommunale Hand.
Kommunalwahl 2020
Yusuf Karacelik
56
Sozialarbeiter
Literatur, Film und Theater
yusuf.karacelik@linkeliste-ob.de
Eine sozial-ökologische Alternative für Oberhausen! Es ist ein Irrglaube zu denken, mit ständigem Wachstum der Konzerne und ihrer Profite würde es den Menschen besser gehen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Wir können in unserer Stadt beobachten, wie immer mehr Freiflächen diesem Zweck geopfert werden. Nun soll auch noch das alte Stahlwerksgelände zum Leidwesen der Anwohner*innen zugebaut werden. Eine weitere Verschärfung des Verkehrschaos und der Abgasbelastung ist absehbar. Um die Situation positiv zu verändern, muss grundlegend umgedacht werden. Wir brauchen einen solidarischen Gegenentwurf zum kapitalistischen Wirtschaftssystem, das auf Ungleichheit beruht und die Mehrheit der Bevölkerung zu den Verlierer*innen macht. Nicht die Interessen der wenigen Investor*innen dürfen im Vordergrund stehen, sondern die Lebensqualität und Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Um die Interessen der Mehrheit nach einem guten Leben in sozialer Sicherheit zu vertreten, brauchen wir eine starke linke Opposition im Oberhausener Stadtrat, die keine Angst davor hat, unbequem zu sein und sich mit den Mächtigen anzulegen. Ich kandidiere für DIE LINKE, weil sie den Unterschied macht: Mensch und Umwelt vor Profite!
Yusuf Karacelik
56
Sozialarbeiter
Literatur, Film und Theater
Eine sozial-ökologische Alternative für Oberhausen! Es ist ein Irrglaube zu denken, mit ständigem Wachstum der Konzerne und ihrer Profite würde es den Menschen besser gehen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Wir können in unserer Stadt beobachten, wie immer mehr Freiflächen diesem Zweck geopfert werden. Nun soll auch noch das alte Stahlwerksgelände zum Leidwesen der Anwohner*innen zugebaut werden. Eine weitere Verschärfung des Verkehrschaos und der Abgasbelastung ist absehbar. Um die Situation positiv zu verändern, muss grundlegend umgedacht werden. Wir brauchen einen solidarischen Gegenentwurf zum kapitalistischen Wirtschaftssystem, das auf Ungleichheit beruht und die Mehrheit der Bevölkerung zu den Verlierer*innen macht. Nicht die Interessen der wenigen Investor*innen dürfen im Vordergrund stehen, sondern die Lebensqualität und Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Um die Interessen der Mehrheit nach einem guten Leben in sozialer Sicherheit zu vertreten, brauchen wir eine starke linke Opposition im Oberhausener Stadtrat, die keine Angst davor hat, unbequem zu sein und sich mit den Mächtigen anzulegen. Ich kandidiere für DIE LINKE, weil sie den Unterschied macht: Mensch und Umwelt vor Profite!
Kommunalwahl 2020
Heike Hansen
55
Gärtnerin
heike.hansen@linkeliste-ob.de
Wohnen ist ein Grundrecht des Menschen. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Recht nicht den Profitinteressen von Unternehmen geopfert werden darf. Daher unterstütze ich die Forderung der LINKEN.LISTE nach mehr öffentlich gefördertem Wohnraum und einer gemeinnützigen kommunalen Wohnungsgesellschaft für Oberhausen. Der stetig zunehmende Autoverkehr reduziert die Lebensqualität und gefährdet die Gesundheit vieler Bürger*innen unserer Stadt. Nur eine wirkliche Verkehrswende kann hier Abhilfe schaffen. Wir benötigen einen bedarfsgerechten öffentlichen Personen Nahverkehr den Ausbau von Fuß und Radwegen und eine Reduzierung des motorisierten Verkehrs. Der Einfluss von rechten Parteien und Gruppierungen in unserer Gesellschaft wird immer größer. Menschen die vor Krieg, Elend, Hunger und Unterdrückung fliehen, sollen in Oberhausen ein neues zu Hause finden können. Die Linke bezieht Stellung gegen jede Form der Ausgrenzung in unserer Gesellschaft. Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht. Gegen rassistische, homophobe, entwürdigende, sexistische Äußerungen werden wir immer aufstehen! Hass ist keine Meinung!
Heike Hansen
55
Gärtnerin
Wohnen ist ein Grundrecht des Menschen. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Recht nicht den Profitinteressen von Unternehmen geopfert werden darf. Daher unterstütze ich die Forderung der LINKEN.LISTE nach mehr öffentlich gefördertem Wohnraum und einer gemeinnützigen kommunalen Wohnungsgesellschaft für Oberhausen. Der stetig zunehmende Autoverkehr reduziert die Lebensqualität und gefährdet die Gesundheit vieler Bürger*innen unserer Stadt. Nur eine wirkliche Verkehrswende kann hier Abhilfe schaffen. Wir benötigen einen bedarfsgerechten öffentlichen Personen Nahverkehr den Ausbau von Fuß und Radwegen und eine Reduzierung des motorisierten Verkehrs. Der Einfluss von rechten Parteien und Gruppierungen in unserer Gesellschaft wird immer größer. Menschen die vor Krieg, Elend, Hunger und Unterdrückung fliehen, sollen in Oberhausen ein neues zu Hause finden können. Die Linke bezieht Stellung gegen jede Form der Ausgrenzung in unserer Gesellschaft. Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht. Gegen rassistische, homophobe, entwürdigende, sexistische Äußerungen werden wir immer aufstehen! Hass ist keine Meinung!
Kommunalwahl 2020
Lion Rudi
19
Physikalisch-technischer Assistent / Student
lion.rudi@dielinke-oberhausen.de
Ökologisch und sozial: Ein auf ewiges Wachstum ausgerichtet Wirtschaftssystem generiert Gewinne für die Reichsten auf Kosten der Ärmsten und beutet unsere Erde aus. Eine Politik, die die Interessen der Wirtschaft über die der Bürger setzt, stellt dieser Ausbeutung einen Freibrief aus. Damit muss Schluss sein! Der Einfluss der Städte im Kampf gegen Umweltzerstörung darf nicht unterschätzt werden. Genau hier möchte ich ansetzen. Jetzt ist die Zeit, um für eine soziale und ökologische Stadt zu streiten. Ich kandidiere, um eine Zukunft zu erkämpfen, in der 1. Radwege und der ÖPNV Vorrang haben, 2. Grünflächen und Wälder erhalten und erweitert werden, 3. niemand unter Armut leidet, 4. junge Menschen genug Freiräume haben, um sich selbst zu entfalten und 5. jede*r die Chance hat, das Leben in der Stadt mitzugestalten.
Lion Rudi
19
Physikalisch-technischer Assistent / Student
Ökologisch und sozial: Ein auf ewiges Wachstum ausgerichtet Wirtschaftssystem generiert Gewinne für die Reichsten auf Kosten der Ärmsten und beutet unsere Erde aus. Eine Politik, die die Interessen der Wirtschaft über die der Bürger setzt, stellt dieser Ausbeutung einen Freibrief aus. Damit muss Schluss sein! Der Einfluss der Städte im Kampf gegen Umweltzerstörung darf nicht unterschätzt werden. Genau hier möchte ich ansetzen. Jetzt ist die Zeit, um für eine soziale und ökologische Stadt zu streiten. Ich kandidiere, um eine Zukunft zu erkämpfen, in der 1. Radwege und der ÖPNV Vorrang haben, 2. Grünflächen und Wälder erhalten und erweitert werden, 3. niemand unter Armut leidet, 4. junge Menschen genug Freiräume haben, um sich selbst zu entfalten und 5. jede*r die Chance hat, das Leben in der Stadt mitzugestalten.
Kommunalwahl 2020
Andrea Küsters
58
Pharmazeutisch-technische Assistentin
Mutter von 3 Kindern
info@dielinke-oberhausen.de
Bessere Gesundheit und Bildung: Als gebürtige Oberhausenerin und Mutter von drei Kindern habe ich verschiedene Grundschulen und weiterführende Schulen in Oberhausen kennengelernt. Daher weiß ich, wie wichtig individuelle Förderung für jedes Kind ist. Dafür brauchen wir in Oberhausen kleinere Klassen, mehr Schulsozialarbeit und mehr Lehrerinnen und Lehrer. Seit 1979 arbeite ich im Gesundheitssystem. Seit 1984 bin ich als Pharmazeutisch-technische Assistentin beschäftigt und kenne die Probleme in der Arzneimittelversorgung. Die Übernahme der Katholischen Kliniken Oberhausen (KKO) durch den privaten Konzern AMEOS habe ich durch meine Mitarbeit im Oberhausener Bündnis für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung von Anfang an kritisch begleitet. AMEOS genießt keinen guten Ruf beim Umgang mit Beschäftigten. Deshalb lehne ich Privatisierung von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen ab und setze mich mit der LINKEN für die Rekommunalisierung bereits privatisierter Krankenhäuser ein.
Andrea Küsters
58
Pharmazeutisch-technische Assistentin
Mutter von 3 Kindern
Bessere Gesundheit und Bildung: Als gebürtige Oberhausenerin und Mutter von drei Kindern habe ich verschiedene Grundschulen und weiterführende Schulen in Oberhausen kennengelernt. Daher weiß ich, wie wichtig individuelle Förderung für jedes Kind ist. Dafür brauchen wir in Oberhausen kleinere Klassen, mehr Schulsozialarbeit und mehr Lehrerinnen und Lehrer. Seit 1979 arbeite ich im Gesundheitssystem. Seit 1984 bin ich als Pharmazeutisch-technische Assistentin beschäftigt und kenne die Probleme in der Arzneimittelversorgung. Die Übernahme der Katholischen Kliniken Oberhausen (KKO) durch den privaten Konzern AMEOS habe ich durch meine Mitarbeit im Oberhausener Bündnis für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung von Anfang an kritisch begleitet. AMEOS genießt keinen guten Ruf beim Umgang mit Beschäftigten. Deshalb lehne ich Privatisierung von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen ab und setze mich mit der LINKEN für die Rekommunalisierung bereits privatisierter Krankenhäuser ein.
Kommunalwahl 2020
Jens Carstensen
geb. 08.09.1958
Dipl. Sozialarbeiter, Informationsorganisator (IHK), Sozialtherapeut/Sucht VDR
verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder
jens.carstensen@dielinke-oberhausen.de
Die Corona – Krise zeigt, wer systemrelevant ist! Es sind die Kolleginnen und Kollegen, die in den Krankenhäusern, Pflegebereichen, Lebensmittelläden, Backstuben, in der Wasser- und Energieversorgung arbeiten, um nur einige zu nennen. Doch die Wertschätzung der Regierenden scheint schnell wieder nachzulassen – falls sie überhaupt einmal da gewesen sein sollte. Höhere Löhne, mehr Personal in den Krankenhäusern und Pflegeheimen – Fehlanzeige. Statt diesen Menschen nachhaltig zu unterstützen, werden Milliarden in die Rüstungsindustrie, Autoindustrie und in die Lufthansa gesteckt. Auch in der Krise sind die Reichen reicher, die Armen zahlreicher und für den sogenannten Mittelstand (oder Mittelschicht) die soziale Situation unsicherer geworden. Auch wir in Oberhausen können uns für eine andere Politik einsetzen. Für preisgünstige Wohnungen mit einer neuen städtischen Wohnungsbaugesellschaft, für eine Verkehrswende mit preisgünstigeren bzw. kostenlosen ÖPNV. Das sind nur einige Themen, wofür ich mich auf lokaler Ebene einsetze. Was soziale Unsicherheit heißt, habe ich mein gesamtes Berufsleben erfahren. Vier Insolvenzen musste ich miterleben, Kurzarbeit und drohende Betriebsauflösungen kamen dazu. So bin ich 2011 nach 27 Berufsjahren wieder in meinen erlernten Beruf als Sozialarbeiter tätig. Dazwischen habe ich als Chemiearbeiter, Lagerarbeiter und nach einer zusätzlichen Ausbildung im IT Bereich gearbeitet.
Jens Carstensen
geb. 08.09.1958
Dipl. Sozialarbeiter, Informationsorganisator (IHK), Sozialtherapeut/Sucht VDR
verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder
Die Corona – Krise zeigt, wer systemrelevant ist! Es sind die Kolleginnen und Kollegen, die in den Krankenhäusern, Pflegebereichen, Lebensmittelläden, Backstuben, in der Wasser- und Energieversorgung arbeiten, um nur einige zu nennen. Doch die Wertschätzung der Regierenden scheint schnell wieder nachzulassen – falls sie überhaupt einmal da gewesen sein sollte. Höhere Löhne, mehr Personal in den Krankenhäusern und Pflegeheimen – Fehlanzeige. Statt diesen Menschen nachhaltig zu unterstützen, werden Milliarden in die Rüstungsindustrie, Autoindustrie und in die Lufthansa gesteckt. Auch in der Krise sind die Reichen reicher, die Armen zahlreicher und für den sogenannten Mittelstand (oder Mittelschicht) die soziale Situation unsicherer geworden. Auch wir in Oberhausen können uns für eine andere Politik einsetzen. Für preisgünstige Wohnungen mit einer neuen städtischen Wohnungsbaugesellschaft, für eine Verkehrswende mit preisgünstigeren bzw. kostenlosen ÖPNV. Das sind nur einige Themen, wofür ich mich auf lokaler Ebene einsetze. Was soziale Unsicherheit heißt, habe ich mein gesamtes Berufsleben erfahren. Vier Insolvenzen musste ich miterleben, Kurzarbeit und drohende Betriebsauflösungen kamen dazu. So bin ich 2011 nach 27 Berufsjahren wieder in meinen erlernten Beruf als Sozialarbeiter tätig. Dazwischen habe ich als Chemiearbeiter, Lagerarbeiter und nach einer zusätzlichen Ausbildung im IT Bereich gearbeitet.
Kommunalwahl 2020
David Driever
37
Dipl. Sozialwissenschaftler
david.driever@linkeliste-ob.de
Bessere Bildung! Herrschende Verhältnisse sorgen dafür, dass Arme ärmer und Reiche reicher werden. Egal ob es um die sozialen Ungerechtigkeiten in der Welt oder um den Schuldenhaushalt unserer Heimatstadt geht, seit meiner Jugend halte ich diese Probleme für Folgen unseres Wirtschaftssystems. Aus diesem Grund habe ich seit meiner Schulzeit begonnen mich lokal mit Oberhausener Linken für eine andere Welt einzusetzen. Mein Schwerpunkt liegt in der Bildungspolitik. Oberhausen braucht einen Schulentwicklungsplan, der seinen Namen verdient und nicht nur ein Schulschließungsplan ist. Unzeitgemäße Ausstattung und marode Klassenzimmer sind ein nicht hinnehmbarer Zustand in einem Bildungssystem, dass Kinder viel zu früh selektiert. Deshalb mache ich mich in der LINKEN.LISTE gegen Sanierungsstau und für längeres gemeinsames Lernen stark.
David Driever
37
Dipl. Sozialwissenschaftler
Bessere Bildung! Herrschende Verhältnisse sorgen dafür, dass Arme ärmer und Reiche reicher werden. Egal ob es um die sozialen Ungerechtigkeiten in der Welt oder um den Schuldenhaushalt unserer Heimatstadt geht, seit meiner Jugend halte ich diese Probleme für Folgen unseres Wirtschaftssystems. Aus diesem Grund habe ich seit meiner Schulzeit begonnen mich lokal mit Oberhausener Linken für eine andere Welt einzusetzen. Mein Schwerpunkt liegt in der Bildungspolitik. Oberhausen braucht einen Schulentwicklungsplan, der seinen Namen verdient und nicht nur ein Schulschließungsplan ist. Unzeitgemäße Ausstattung und marode Klassenzimmer sind ein nicht hinnehmbarer Zustand in einem Bildungssystem, dass Kinder viel zu früh selektiert. Deshalb mache ich mich in der LINKEN.LISTE gegen Sanierungsstau und für längeres gemeinsames Lernen stark.
Kommunalwahl 2020
Stefanie Wehling
30
Sachbearbeiterin
Musik, Reisen
stefanie.wehling@linkeliste-ob.de
Rechtsextremismus bekämpfen! Ich kandidiere für DIE LINKE, weil sie als einzige Partei konsequent gegen Rechts vorgeht, gleichermaßen auf parlamentarischer wie auf außerparlamentarischer Ebene. Auch in unserer Stadt ist die Verbreitung rechten Gedankenguts ein zunehmendes Problem, welches nicht unterschätzt werden darf. Mir graut es davor, dass die anstehende Kommunalwahl die Gefahr eines Einzugs einer rechten Partei in den Stadtrat ermöglicht. Es bedarf einer starken linken Opposition, die sämtlichen menschenfeindlichen Tendenzen entschlossen entgegentritt. Ich möchte in einem bunten, solidarischen Oberhausen leben, in dem für alle Menschen und ihre Lebensentwürfe gleichberechtigt Platz ist!
Stefanie Wehling
30
Sachbearbeiterin
Musik, Reisen
Rechtsextremismus bekämpfen! Ich kandidiere für DIE LINKE, weil sie als einzige Partei konsequent gegen Rechts vorgeht, gleichermaßen auf parlamentarischer wie auf außerparlamentarischer Ebene. Auch in unserer Stadt ist die Verbreitung rechten Gedankenguts ein zunehmendes Problem, welches nicht unterschätzt werden darf. Mir graut es davor, dass die anstehende Kommunalwahl die Gefahr eines Einzugs einer rechten Partei in den Stadtrat ermöglicht. Es bedarf einer starken linken Opposition, die sämtlichen menschenfeindlichen Tendenzen entschlossen entgegentritt. Ich möchte in einem bunten, solidarischen Oberhausen leben, in dem für alle Menschen und ihre Lebensentwürfe gleichberechtigt Platz ist!
Kommunalwahl 2020
Agilan Waradarajah
45
Verheiratet, 2 Töchter
info@dielinke-oberhausen.de
Migrant*innenrechte stärken! Als Kind musste ich mit meinen Eltern vor dem sri-lankischen Militär nach Deutschland fliehen. Als Angehöriger der tamilischen Minderheit war dort unser Leben bedroht. Bis heute ist der Alltag dort auch nach dem Ende des Bürgerkrieges von Unterdrückung und Ausbeutung geprägt. Trotz Einbürgerung in der BRD weiß ich, wie sich rassistische Vorurteile anfühlen. Nach wie vor gibt es eine Alltagsdiskriminierung, sie zeigt sich in der Schule, an der Uni, im Betrieb, bei Ämtern, Wohnungssuche oder beim Einkaufen. Es gibt aber auch die andere Seite von Alltagssolidarität, Nachbarschaftshilfe und Netzwerken von Migrant*innen, Geflüchteteninitiativen und antirassistischen Gruppen. Genau diese Seite möchte ich stärken und zur Vernetzung beitragen, damit Rassismus und Ausgrenzung möglichst bald der Vergangenheit angehört.
Agilan Waradarajah
45
Verheiratet, 2 Töchter
Migrant*innenrechte stärken! Als Kind musste ich mit meinen Eltern vor dem sri-lankischen Militär nach Deutschland fliehen. Als Angehöriger der tamilischen Minderheit war dort unser Leben bedroht. Bis heute ist der Alltag dort auch nach dem Ende des Bürgerkrieges von Unterdrückung und Ausbeutung geprägt. Trotz Einbürgerung in der BRD weiß ich, wie sich rassistische Vorurteile anfühlen. Nach wie vor gibt es eine Alltagsdiskriminierung, sie zeigt sich in der Schule, an der Uni, im Betrieb, bei Ämtern, Wohnungssuche oder beim Einkaufen. Es gibt aber auch die andere Seite von Alltagssolidarität, Nachbarschaftshilfe und Netzwerken von Migrant*innen, Geflüchteteninitiativen und antirassistischen Gruppen. Genau diese Seite möchte ich stärken und zur Vernetzung beitragen, damit Rassismus und Ausgrenzung möglichst bald der Vergangenheit angehört.
Kommunalwahl 2020
Ingrid Diepenbrok
63
Demenzbetreuerin
4 Kinder, 7 Enkelkinder
ingrid.diepenbrock@linkeliste-ob.de
Ich kandidiere für DIE LINKE, weil sie die Partei ist, die für alle Menschen eintritt, egal welcher Herkunft. Ich bin auch nach 15 Jahren Hartz IV immer noch der Meinung, dass dieses Gesetz menschenunwürdig ist und abgeschafft werden muss, für eine angemessene Mindestsicherung, gute Ausbildungsmöglichkeiten, Fort- und Weiterbildungen, eben "Gute Arbeit" für alle Menschen. Die Gleichstellung von Frau und Mann gibt es nicht wirklich. Frauen verdienen für die gleiche Arbeit immer noch weniger, als Männer. Frauen pflegen ihre Angehörigen, arbeiten in Teilzeit und können dann im Rentenalter von ihrer Rente kaum leben. Zum Umweltschutz gehört für mich der Ausbau des ÖPNV und der Fahrradwege, aber bestimmt nicht die Erweiterung des Autobahnnetzes der A3, dem der Sterkrader Wald zum Opfer fallen würde.
Ingrid Diepenbrok
63
Demenzbetreuerin
4 Kinder, 7 Enkelkinder
Ich kandidiere für DIE LINKE, weil sie die Partei ist, die für alle Menschen eintritt, egal welcher Herkunft. Ich bin auch nach 15 Jahren Hartz IV immer noch der Meinung, dass dieses Gesetz menschenunwürdig ist und abgeschafft werden muss, für eine angemessene Mindestsicherung, gute Ausbildungsmöglichkeiten, Fort- und Weiterbildungen, eben "Gute Arbeit" für alle Menschen. Die Gleichstellung von Frau und Mann gibt es nicht wirklich. Frauen verdienen für die gleiche Arbeit immer noch weniger, als Männer. Frauen pflegen ihre Angehörigen, arbeiten in Teilzeit und können dann im Rentenalter von ihrer Rente kaum leben. Zum Umweltschutz gehört für mich der Ausbau des ÖPNV und der Fahrradwege, aber bestimmt nicht die Erweiterung des Autobahnnetzes der A3, dem der Sterkrader Wald zum Opfer fallen würde.

Unser Oberbürgermeisterkandidat

Kommunalwahl 2020
Jens Carstensen
geb. 08.09.1958
Dipl. Sozialarbeiter, Informationsorganisator (IHK), Sozialtherapeut/Sucht VDR
verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder
jens.carstensen@dielinke-oberhausen.de
Die Corona – Krise zeigt, wer systemrelevant ist! Es sind die Kolleginnen und Kollegen, die in den Krankenhäusern, Pflegebereichen, Lebensmittelläden, Backstuben, in der Wasser- und Energieversorgung arbeiten, um nur einige zu nennen. Doch die Wertschätzung der Regierenden scheint schnell wieder nachzulassen – falls sie überhaupt einmal da gewesen sein sollte. Höhere Löhne, mehr Personal in den Krankenhäusern und Pflegeheimen – Fehlanzeige. Statt diesen Menschen nachhaltig zu unterstützen, werden Milliarden in die Rüstungsindustrie, Autoindustrie und in die Lufthansa gesteckt. Auch in der Krise sind die Reichen reicher, die Armen zahlreicher und für den sogenannten Mittelstand (oder Mittelschicht) die soziale Situation unsicherer geworden. Auch wir in Oberhausen können uns für eine andere Politik einsetzen. Für preisgünstige Wohnungen mit einer neuen städtischen Wohnungsbaugesellschaft, für eine Verkehrswende mit preisgünstigeren bzw. kostenlosen ÖPNV. Das sind nur einige Themen, wofür ich mich auf lokaler Ebene einsetze. Was soziale Unsicherheit heißt, habe ich mein gesamtes Berufsleben erfahren. Vier Insolvenzen musste ich miterleben, Kurzarbeit und drohende Betriebsauflösungen kamen dazu. So bin ich 2011 nach 27 Berufsjahren wieder in meinen erlernten Beruf als Sozialarbeiter tätig. Dazwischen habe ich als Chemiearbeiter, Lagerarbeiter und nach einer zusätzlichen Ausbildung im IT Bereich gearbeitet.
Jens Carstensen
geb. 08.09.1958
Dipl. Sozialarbeiter, Informationsorganisator (IHK), Sozialtherapeut/Sucht VDR
verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkelkinder
Die Corona – Krise zeigt, wer systemrelevant ist! Es sind die Kolleginnen und Kollegen, die in den Krankenhäusern, Pflegebereichen, Lebensmittelläden, Backstuben, in der Wasser- und Energieversorgung arbeiten, um nur einige zu nennen. Doch die Wertschätzung der Regierenden scheint schnell wieder nachzulassen – falls sie überhaupt einmal da gewesen sein sollte. Höhere Löhne, mehr Personal in den Krankenhäusern und Pflegeheimen – Fehlanzeige. Statt diesen Menschen nachhaltig zu unterstützen, werden Milliarden in die Rüstungsindustrie, Autoindustrie und in die Lufthansa gesteckt. Auch in der Krise sind die Reichen reicher, die Armen zahlreicher und für den sogenannten Mittelstand (oder Mittelschicht) die soziale Situation unsicherer geworden. Auch wir in Oberhausen können uns für eine andere Politik einsetzen. Für preisgünstige Wohnungen mit einer neuen städtischen Wohnungsbaugesellschaft, für eine Verkehrswende mit preisgünstigeren bzw. kostenlosen ÖPNV. Das sind nur einige Themen, wofür ich mich auf lokaler Ebene einsetze. Was soziale Unsicherheit heißt, habe ich mein gesamtes Berufsleben erfahren. Vier Insolvenzen musste ich miterleben, Kurzarbeit und drohende Betriebsauflösungen kamen dazu. So bin ich 2011 nach 27 Berufsjahren wieder in meinen erlernten Beruf als Sozialarbeiter tätig. Dazwischen habe ich als Chemiearbeiter, Lagerarbeiter und nach einer zusätzlichen Ausbildung im IT Bereich gearbeitet.

Unsere Kandidaten für die Bezirksvertretung Alt-Oberhausen

Kommunalwahl 2020
Andrea Küsters
58
Pharmazeutisch-technische Assistentin
Mutter von 3 Kindern
info@dielinke-oberhausen.de
Bessere Gesundheit und Bildung: Als gebürtige Oberhausenerin und Mutter von drei Kindern habe ich verschiedene Grundschulen und weiterführende Schulen in Oberhausen kennengelernt. Daher weiß ich, wie wichtig individuelle Förderung für jedes Kind ist. Dafür brauchen wir in Oberhausen kleinere Klassen, mehr Schulsozialarbeit und mehr Lehrerinnen und Lehrer. Seit 1979 arbeite ich im Gesundheitssystem. Seit 1984 bin ich als Pharmazeutisch-technische Assistentin beschäftigt und kenne die Probleme in der Arzneimittelversorgung. Die Übernahme der Katholischen Kliniken Oberhausen (KKO) durch den privaten Konzern AMEOS habe ich durch meine Mitarbeit im Oberhausener Bündnis für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung von Anfang an kritisch begleitet. AMEOS genießt keinen guten Ruf beim Umgang mit Beschäftigten. Deshalb lehne ich Privatisierung von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen ab und setze mich mit der LINKEN für die Rekommunalisierung bereits privatisierter Krankenhäuser ein.
Andrea Küsters
58
Pharmazeutisch-technische Assistentin
Mutter von 3 Kindern
Bessere Gesundheit und Bildung: Als gebürtige Oberhausenerin und Mutter von drei Kindern habe ich verschiedene Grundschulen und weiterführende Schulen in Oberhausen kennengelernt. Daher weiß ich, wie wichtig individuelle Förderung für jedes Kind ist. Dafür brauchen wir in Oberhausen kleinere Klassen, mehr Schulsozialarbeit und mehr Lehrerinnen und Lehrer. Seit 1979 arbeite ich im Gesundheitssystem. Seit 1984 bin ich als Pharmazeutisch-technische Assistentin beschäftigt und kenne die Probleme in der Arzneimittelversorgung. Die Übernahme der Katholischen Kliniken Oberhausen (KKO) durch den privaten Konzern AMEOS habe ich durch meine Mitarbeit im Oberhausener Bündnis für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung von Anfang an kritisch begleitet. AMEOS genießt keinen guten Ruf beim Umgang mit Beschäftigten. Deshalb lehne ich Privatisierung von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen ab und setze mich mit der LINKEN für die Rekommunalisierung bereits privatisierter Krankenhäuser ein.
Kommunalwahl 2020
Jörg Pusch
50
Fraktionsmitarbeiter
joerg.pusch@linkeliste-ob.de
Für mehr soziale Gerechtigkeit: Nach den Angaben der Bundesregierung besitzen die obersten zehn Prozent der Bevölkerung mehr als die Hälfte des gesamten Nettovermögens. Armut breitet sich aus, während sich der Reichtum bei wenigen konzentriert. So auch in Oberhausen, wo Armut längst tief in die Mitte der Gesellschaft gerückt ist. Ich kandidiere, weil sich DIE LINKE für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Die Zahl der Beschäftigten auf Teilzeitbasis oder in Zeitarbeit steigt stetig an. Die Folgen sind neben der sozialen Unsicherheit Altersarmut und Überschuldung. Aus meinen Sozialberatungen, die ich anbiete, kenne ich die soziale Schieflage. Unsichere Arbeitsplätze, Minijobs, Teilzeit-Arbeit, Hartz IV trotz Vollzeitbeschäftigung, Lohndumping trotz Tarifvereinbarung, die Liste dieser Ungerechtigkeiten lässt sich fortführen. Auf der anderen Seite werden die Reichen immer reicher. DIE LINKE steht für die Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von oben nach unten statt umgekehrt.
Jörg Pusch
50
Fraktionsmitarbeiter
Für mehr soziale Gerechtigkeit: Nach den Angaben der Bundesregierung besitzen die obersten zehn Prozent der Bevölkerung mehr als die Hälfte des gesamten Nettovermögens. Armut breitet sich aus, während sich der Reichtum bei wenigen konzentriert. So auch in Oberhausen, wo Armut längst tief in die Mitte der Gesellschaft gerückt ist. Ich kandidiere, weil sich DIE LINKE für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Die Zahl der Beschäftigten auf Teilzeitbasis oder in Zeitarbeit steigt stetig an. Die Folgen sind neben der sozialen Unsicherheit Altersarmut und Überschuldung. Aus meinen Sozialberatungen, die ich anbiete, kenne ich die soziale Schieflage. Unsichere Arbeitsplätze, Minijobs, Teilzeit-Arbeit, Hartz IV trotz Vollzeitbeschäftigung, Lohndumping trotz Tarifvereinbarung, die Liste dieser Ungerechtigkeiten lässt sich fortführen. Auf der anderen Seite werden die Reichen immer reicher. DIE LINKE steht für die Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von oben nach unten statt umgekehrt.
Kommunalwahl 2020
Hildegard Kirsten
71
Hausfrau, 4 Kinder
hildegard.kirsten@linkeliste-ob.de
Geld für Menschen – nicht für Banken: “Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung (den demokratischen Rechtsstaat) zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Dieser Artikel ist im Grundgesetz festgeschrieben. Banken, Konzerne und neoliberale Politiker*innen haben den Sozial- und Rechtsstaat vor die Wand gefahren, um den Profit von Wenigen zu vermehren. Die Folgen können wir auch im Stadtteil Alstaden beobachten. Massenverarmung, die u.a. durch Hartz IV, Dumpinglöhne und „flexible“ Arbeitsverträge seit Jahren etabliert wird und der Verfall des Stadtteils sind eine Seite der Medaille. Seit Ausbruch des Virus haben sich alle alltäglichen Probleme massiv verschlimmert. Fehlende Infrastruktur im Stadtteil wie Post, Sparkasse und Lebensmittelgeschäfte lassen die Lebensqualität weiter sinken, nicht nur für ältere und kranke Menschen, für die es schwierig ist, weite Wege für den Einkauf zu bewältigen. Gemeinsam für mehr Lebensqualität in den Stadtteilen, auch deshalb kandidiere ich auf der Liste der LINKEN.
Hildegard Kirsten
71
Hausfrau, 4 Kinder
Geld für Menschen – nicht für Banken: “Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung (den demokratischen Rechtsstaat) zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Dieser Artikel ist im Grundgesetz festgeschrieben. Banken, Konzerne und neoliberale Politiker*innen haben den Sozial- und Rechtsstaat vor die Wand gefahren, um den Profit von Wenigen zu vermehren. Die Folgen können wir auch im Stadtteil Alstaden beobachten. Massenverarmung, die u.a. durch Hartz IV, Dumpinglöhne und „flexible“ Arbeitsverträge seit Jahren etabliert wird und der Verfall des Stadtteils sind eine Seite der Medaille. Seit Ausbruch des Virus haben sich alle alltäglichen Probleme massiv verschlimmert. Fehlende Infrastruktur im Stadtteil wie Post, Sparkasse und Lebensmittelgeschäfte lassen die Lebensqualität weiter sinken, nicht nur für ältere und kranke Menschen, für die es schwierig ist, weite Wege für den Einkauf zu bewältigen. Gemeinsam für mehr Lebensqualität in den Stadtteilen, auch deshalb kandidiere ich auf der Liste der LINKEN.

Unsere Kandidaten für die Bezirksvertretung Sterkrade

Kommunalwahl 2020
Lühr Koch
1950 geboren
Rentner
Ratsmitglied seit 2014
luehr.koch@linkeliste-ob.de
Erhalt des Sterkrader Waldes: Ich kandidiere für die LINKE.LISTE, weil sich dort Menschen für eine lebenswerte Stadt einsetzen. Der Erhalt von Grünflächen ist Teil unserer nachhaltigen Umwelt- und Naturschutzpolitik, die ein zentraler Programmpunkt ist. In den letzten Jahrzehnten sind Lösungen für soziale und ökologische Fragen immer drängender geworden. Der vom Menschen verursachte Klimawandel führt nicht nur zu erhöhten Temperaturen, steigendem Meeresspiegel und dem Abschmelzen von Gletschern, sondern beeinflusst maßgeblich die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen. In meiner Ratsmitgliedschaft habe ich mich daher konsequent für den Erhalt der Industriebrache „Zeche Sterkrade“ eingesetzt und mich gegen den Ausbau des Autobahnkreuzes A2/A3 ausgesprochen. Die Sterkrader Wald darf der Auto-Zuerst-Politik nicht zum Opfer fallen. Oberhausen hat bereits ein dichtes Netz an Autobahnen, was einen Ausbau des Autobahnkreuzes unnötig macht. Mit diesen Maßnahmen würde der Oberhausener Norden ein Stück seiner "Grünen Lunge" verlieren.
Lühr Koch
1950 geboren
Rentner
Ratsmitglied seit 2014
Erhalt des Sterkrader Waldes: Ich kandidiere für die LINKE.LISTE, weil sich dort Menschen für eine lebenswerte Stadt einsetzen. Der Erhalt von Grünflächen ist Teil unserer nachhaltigen Umwelt- und Naturschutzpolitik, die ein zentraler Programmpunkt ist. In den letzten Jahrzehnten sind Lösungen für soziale und ökologische Fragen immer drängender geworden. Der vom Menschen verursachte Klimawandel führt nicht nur zu erhöhten Temperaturen, steigendem Meeresspiegel und dem Abschmelzen von Gletschern, sondern beeinflusst maßgeblich die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen. In meiner Ratsmitgliedschaft habe ich mich daher konsequent für den Erhalt der Industriebrache „Zeche Sterkrade“ eingesetzt und mich gegen den Ausbau des Autobahnkreuzes A2/A3 ausgesprochen. Die Sterkrader Wald darf der Auto-Zuerst-Politik nicht zum Opfer fallen. Oberhausen hat bereits ein dichtes Netz an Autobahnen, was einen Ausbau des Autobahnkreuzes unnötig macht. Mit diesen Maßnahmen würde der Oberhausener Norden ein Stück seiner "Grünen Lunge" verlieren.
Kommunalwahl 2020
Stefanie Wehling
30
Sachbearbeiterin
Musik, Reisen
stefanie.wehling@linkeliste-ob.de
Rechtsextremismus bekämpfen! Ich kandidiere für DIE LINKE, weil sie als einzige Partei konsequent gegen Rechts vorgeht, gleichermaßen auf parlamentarischer wie auf außerparlamentarischer Ebene. Auch in unserer Stadt ist die Verbreitung rechten Gedankenguts ein zunehmendes Problem, welches nicht unterschätzt werden darf. Mir graut es davor, dass die anstehende Kommunalwahl die Gefahr eines Einzugs einer rechten Partei in den Stadtrat ermöglicht. Es bedarf einer starken linken Opposition, die sämtlichen menschenfeindlichen Tendenzen entschlossen entgegentritt. Ich möchte in einem bunten, solidarischen Oberhausen leben, in dem für alle Menschen und ihre Lebensentwürfe gleichberechtigt Platz ist!
Stefanie Wehling
30
Sachbearbeiterin
Musik, Reisen
Rechtsextremismus bekämpfen! Ich kandidiere für DIE LINKE, weil sie als einzige Partei konsequent gegen Rechts vorgeht, gleichermaßen auf parlamentarischer wie auf außerparlamentarischer Ebene. Auch in unserer Stadt ist die Verbreitung rechten Gedankenguts ein zunehmendes Problem, welches nicht unterschätzt werden darf. Mir graut es davor, dass die anstehende Kommunalwahl die Gefahr eines Einzugs einer rechten Partei in den Stadtrat ermöglicht. Es bedarf einer starken linken Opposition, die sämtlichen menschenfeindlichen Tendenzen entschlossen entgegentritt. Ich möchte in einem bunten, solidarischen Oberhausen leben, in dem für alle Menschen und ihre Lebensentwürfe gleichberechtigt Platz ist!
Kommunalwahl 2020
David Driever
37
Dipl. Sozialwissenschaftler
david.driever@linkeliste-ob.de
Bessere Bildung! Herrschende Verhältnisse sorgen dafür, dass Arme ärmer und Reiche reicher werden. Egal ob es um die sozialen Ungerechtigkeiten in der Welt oder um den Schuldenhaushalt unserer Heimatstadt geht, seit meiner Jugend halte ich diese Probleme für Folgen unseres Wirtschaftssystems. Aus diesem Grund habe ich seit meiner Schulzeit begonnen mich lokal mit Oberhausener Linken für eine andere Welt einzusetzen. Mein Schwerpunkt liegt in der Bildungspolitik. Oberhausen braucht einen Schulentwicklungsplan, der seinen Namen verdient und nicht nur ein Schulschließungsplan ist. Unzeitgemäße Ausstattung und marode Klassenzimmer sind ein nicht hinnehmbarer Zustand in einem Bildungssystem, dass Kinder viel zu früh selektiert. Deshalb mache ich mich in der LINKEN.LISTE gegen Sanierungsstau und für längeres gemeinsames Lernen stark.
David Driever
37
Dipl. Sozialwissenschaftler
Bessere Bildung! Herrschende Verhältnisse sorgen dafür, dass Arme ärmer und Reiche reicher werden. Egal ob es um die sozialen Ungerechtigkeiten in der Welt oder um den Schuldenhaushalt unserer Heimatstadt geht, seit meiner Jugend halte ich diese Probleme für Folgen unseres Wirtschaftssystems. Aus diesem Grund habe ich seit meiner Schulzeit begonnen mich lokal mit Oberhausener Linken für eine andere Welt einzusetzen. Mein Schwerpunkt liegt in der Bildungspolitik. Oberhausen braucht einen Schulentwicklungsplan, der seinen Namen verdient und nicht nur ein Schulschließungsplan ist. Unzeitgemäße Ausstattung und marode Klassenzimmer sind ein nicht hinnehmbarer Zustand in einem Bildungssystem, dass Kinder viel zu früh selektiert. Deshalb mache ich mich in der LINKEN.LISTE gegen Sanierungsstau und für längeres gemeinsames Lernen stark.

Unsere Kandidaten für die Bezirksvertretung Osterfeld

Kommunalwahl 2020
Heike Hansen
55
Gärtnerin
heike.hansen@linkeliste-ob.de
Wohnen ist ein Grundrecht des Menschen. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Recht nicht den Profitinteressen von Unternehmen geopfert werden darf. Daher unterstütze ich die Forderung der LINKEN.LISTE nach mehr öffentlich gefördertem Wohnraum und einer gemeinnützigen kommunalen Wohnungsgesellschaft für Oberhausen. Der stetig zunehmende Autoverkehr reduziert die Lebensqualität und gefährdet die Gesundheit vieler Bürger*innen unserer Stadt. Nur eine wirkliche Verkehrswende kann hier Abhilfe schaffen. Wir benötigen einen bedarfsgerechten öffentlichen Personen Nahverkehr den Ausbau von Fuß und Radwegen und eine Reduzierung des motorisierten Verkehrs. Der Einfluss von rechten Parteien und Gruppierungen in unserer Gesellschaft wird immer größer. Menschen die vor Krieg, Elend, Hunger und Unterdrückung fliehen, sollen in Oberhausen ein neues zu Hause finden können. Die Linke bezieht Stellung gegen jede Form der Ausgrenzung in unserer Gesellschaft. Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht. Gegen rassistische, homophobe, entwürdigende, sexistische Äußerungen werden wir immer aufstehen! Hass ist keine Meinung!
Heike Hansen
55
Gärtnerin
Wohnen ist ein Grundrecht des Menschen. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Recht nicht den Profitinteressen von Unternehmen geopfert werden darf. Daher unterstütze ich die Forderung der LINKEN.LISTE nach mehr öffentlich gefördertem Wohnraum und einer gemeinnützigen kommunalen Wohnungsgesellschaft für Oberhausen. Der stetig zunehmende Autoverkehr reduziert die Lebensqualität und gefährdet die Gesundheit vieler Bürger*innen unserer Stadt. Nur eine wirkliche Verkehrswende kann hier Abhilfe schaffen. Wir benötigen einen bedarfsgerechten öffentlichen Personen Nahverkehr den Ausbau von Fuß und Radwegen und eine Reduzierung des motorisierten Verkehrs. Der Einfluss von rechten Parteien und Gruppierungen in unserer Gesellschaft wird immer größer. Menschen die vor Krieg, Elend, Hunger und Unterdrückung fliehen, sollen in Oberhausen ein neues zu Hause finden können. Die Linke bezieht Stellung gegen jede Form der Ausgrenzung in unserer Gesellschaft. Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht. Gegen rassistische, homophobe, entwürdigende, sexistische Äußerungen werden wir immer aufstehen! Hass ist keine Meinung!
Kommunalwahl 2020
Rainer Schucker
62
Informatiker
rainer.schucker@linkeliste-ob.de
Konsequent gegen Rassismus: Die gesellschaftlichen Verhältnisse sind leider nicht so, wie wir sie gerne hätten. Die soziale Spaltung in Arm und Reich schreitet immer weiter voran. Die sozialen Verwerfungen, die das kapitalistische Wirtschaftssystem mit sich bringt, sind ein idealer Nährboden für Rassist*innen und Neofaschist*inne. Auch in Oberhausen treten Rechtsradikale immer offener auf und verbreiten ihre menschenverachtenden Parolen. Dem gilt es sich auch in den kommunalen Parlamenten entgegen zu stellen. Deshalb kandidiere ich für die Bezirksvertretung Osterfeld. Ich engagiere mich als Gewerkschafter und Betriebsrat in der LINKEN, weil hier Menschen mit dem Ziel zusammengekommen sind, konsequent gegen Rassismus und Faschismus einzutreten und die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen zu bringen. Im Bund, im Land und in der Kommune.
Rainer Schucker
62
Informatiker
Konsequent gegen Rassismus: Die gesellschaftlichen Verhältnisse sind leider nicht so, wie wir sie gerne hätten. Die soziale Spaltung in Arm und Reich schreitet immer weiter voran. Die sozialen Verwerfungen, die das kapitalistische Wirtschaftssystem mit sich bringt, sind ein idealer Nährboden für Rassist*innen und Neofaschist*inne. Auch in Oberhausen treten Rechtsradikale immer offener auf und verbreiten ihre menschenverachtenden Parolen. Dem gilt es sich auch in den kommunalen Parlamenten entgegen zu stellen. Deshalb kandidiere ich für die Bezirksvertretung Osterfeld. Ich engagiere mich als Gewerkschafter und Betriebsrat in der LINKEN, weil hier Menschen mit dem Ziel zusammengekommen sind, konsequent gegen Rassismus und Faschismus einzutreten und die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen zu bringen. Im Bund, im Land und in der Kommune.
Kommunalwahl 2020
Agilan Waradarajah
45
Verheiratet, 2 Töchter
info@dielinke-oberhausen.de
Migrant*innenrechte stärken! Als Kind musste ich mit meinen Eltern vor dem sri-lankischen Militär nach Deutschland fliehen. Als Angehöriger der tamilischen Minderheit war dort unser Leben bedroht. Bis heute ist der Alltag dort auch nach dem Ende des Bürgerkrieges von Unterdrückung und Ausbeutung geprägt. Trotz Einbürgerung in der BRD weiß ich, wie sich rassistische Vorurteile anfühlen. Nach wie vor gibt es eine Alltagsdiskriminierung, sie zeigt sich in der Schule, an der Uni, im Betrieb, bei Ämtern, Wohnungssuche oder beim Einkaufen. Es gibt aber auch die andere Seite von Alltagssolidarität, Nachbarschaftshilfe und Netzwerken von Migrant*innen, Geflüchteteninitiativen und antirassistischen Gruppen. Genau diese Seite möchte ich stärken und zur Vernetzung beitragen, damit Rassismus und Ausgrenzung möglichst bald der Vergangenheit angehört.
Agilan Waradarajah
45
Verheiratet, 2 Töchter
Migrant*innenrechte stärken! Als Kind musste ich mit meinen Eltern vor dem sri-lankischen Militär nach Deutschland fliehen. Als Angehöriger der tamilischen Minderheit war dort unser Leben bedroht. Bis heute ist der Alltag dort auch nach dem Ende des Bürgerkrieges von Unterdrückung und Ausbeutung geprägt. Trotz Einbürgerung in der BRD weiß ich, wie sich rassistische Vorurteile anfühlen. Nach wie vor gibt es eine Alltagsdiskriminierung, sie zeigt sich in der Schule, an der Uni, im Betrieb, bei Ämtern, Wohnungssuche oder beim Einkaufen. Es gibt aber auch die andere Seite von Alltagssolidarität, Nachbarschaftshilfe und Netzwerken von Migrant*innen, Geflüchteteninitiativen und antirassistischen Gruppen. Genau diese Seite möchte ich stärken und zur Vernetzung beitragen, damit Rassismus und Ausgrenzung möglichst bald der Vergangenheit angehört.

Unsere Kandidaten für alle 29 Wahlbezirke

Oberhausen besitzt 29 Wahlbezirke, in denen es jeweils eine*n Direktkandidat*in von uns gibt.

Alt-Oberhausen

01 Stadmitte-Süd: Jörg Pusch

02 Stadtmitte-Nord: Petra Marx

03 Brücktor: Andrea Küsters

04 Borbeck: Joel Löwenthal

05 Schlad: Lion Rudi

06 Vennepoth: Yusuf Karacelik

07 Dümpten: Michael Hake

08 Styrum: Norbert Müller

09 Alstaden-Ost: Michael Risthaus

10 Alstaden-West: Hildegard Kirsten

11 Alstaden-Nord: Daniel-Marc Willemsen

12 Lirich-Süd: Jürgen Dittmeyer

13 Lirich-Nord: René Höffken

Sterkrade

14 Buschhausen: Nalan Ipek

15 Schwarze Heide: Marc Mulia

16 Weiheide: Mehmet Ipek

17 Holten: Dr. Martin Goeke

18 Schmachtendorf: Lühr Koch

19 Sterkrade-Nord: Barbara Wehling

20 Königshardt: Silke Olano

21 Sterkrader Heide: Jung Sim Park

22 Alsfeld: Jens Carstensen

23 Sterkrade-Mitte-Nord: David Driever

24 Sterkrade-Mitte-Süd: Stefanie Wehling

Osterfeld

25 Klosterhard-Nord: Heike Hansen

26 Klosterhard-Süd: Mert Iyigül

27 Osterfeld-Heide: Agilan Waradarajah

28 Rothebusch : Rainer Schucker

29 Osterfeld-Mitte: Ingrid Diepenbrok

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