Vier statt zwei Eingangsklassen in den Vorjahren an der Brüder-Grimm-Schule, 80 statt 58 Anmeldungen: Eine derartige Steigerung der Anmeldezahlen kann auch für die Verwaltung keine Überraschung sein. Sollte man doch davon ausgehen, dass im Schuldezernat die Anzahl der zur Anmeldung anstehenden Kinder im Umkreis und die Problemlagen im Umfeld der Schule bestens bekannt sind. Mit Blick auf das kommende Schuljahr ist eine verlässliche Perspektive längst überfällig. Die Kinder haben ein Anrecht darauf, dass der Schulbeginn, dem sie entgegenfiebern, nicht länger durch die räumliche Ungewissheit belastet wird. Aber bitte kein Provisorium! Das gilt auch für die Raumenge der engagierten Betreuung.
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