Am 22./23. April wird die AfD ihren Parteitag im Maritim Hotel in Köln abhalten. Tausende Gegendemonstranten werden an diesem Wochenende erwartet. Auch DIE LINKE. Oberhausen ruft zu Protesten und Demoteilnahme auf.
Dazu Jens Carstensen, Kreissprecher von DIE LINKE. Oberhausen: „Die AfD ist keine normale Partei, die sich den freiheitlich-demokratischen Grundwerten verpflichtet sieht. Im Gegenteil: sie ist rassistisch, frauenfeindlich, LSBTI*-feindlich und autoritär. Sie steht für völkischen Nationalismus, neoliberale Wirtschafts- und Sozialpolitik, sie will einen reaktionären Wandel in der Kultur- und Bildungspolitik, leugnet den Klimawandel und will Atomkraft begünstigen. Antisemitische oder auch Holocaust-relativierende Äußerungen aber auch ihre antimuslimische Haltung sind keine Einzelfälle. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass unsere Gesellschaft von Rassisten und Rechtspopulisten nicht vergiftet und gespalten wird. Wir setzen uns ein für eine bunte, friedvolle und respektvolle Gesellschaft, ganz egal welche Herkunft, Nationalität, Sprache, Religion, Hautfarbe oder sexuelle Ausrichtung der Mensch hat. Wir solidarisieren uns mit der Kampagne „Solidarität statt Hetze“ und rufen alle Oberhausenerinnen und Oberhausener auf, sich uns anzuschließen, mit kreativen Ideen an den Protesten teilzunehmen und bei der Großdemo ab 11 Uhr Heumarkt Köln mitzumachen.“
Treffpunkt ist am Samstag, der 22. April um 5:30 Uhr am HBF Oberhausen Hintereingang.
Solidarität statt Hetze!
Weitere Informationen zu den aktuellen Planungsständen können hier abgerufen werden:
***noafd-koeln.org***
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