Zwischen dem was die freien Träger für das Aufrechterhalten ihres Angebots an Mitteln vorsehen und dem was die Stadt ihnen zuweist, klafft eine Lücke von 400.000 Euro.
Martin Goeke erklärte in der gestrigen Ratssitzung dazu:
„Es ist und bleibt für uns nicht hinnehmbar, wenn langfristige Jugendarbeit durch eine unklare, unsichere Finanzierung konterkariert wird. Auch um den Wünschen einer Vielzahl an freien Trägern nach zu kommen, wäre es am ehrlichsten, heute diesen Förderplan nicht zu beschließen und den alten Plan noch bis Mitte nächsten Jahres weiterlaufen zu lassen und die Zeit dafür zu nutzen über finanzielle Nachjustierungen nachzudenken. So sehr wir uns die Erstellung eines Kinder- und Jugendförderplans für Oberhausen für die nächsten fünf Jahre wünschen, so wenig können wir diesem heute zustimmen.“
Unsere komplette Rede finden sie hier
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