Ratsrede: Für ein Moratorium beim Straßenausbau!
Unser Antrag für ein Moratorium beim Autobahnkreuzausbau – für eine wirkliche Verkehrswende & den Erhalt des Sterkrader Waldes – wurde leider abgelehnt. Hier unsere Ratsrede:
Unser Antrag für ein Moratorium beim Autobahnkreuzausbau – für eine wirkliche Verkehrswende & den Erhalt des Sterkrader Waldes – wurde leider abgelehnt. Hier unsere Ratsrede:
Unser Antrag „Verzicht auf Stromsperren“ wurde von der Ratsmehrheit angenommen. Wir wollen verhindern, dass Menschen im Winter in einer kalten & dunklen Wohnung sitzen, während die Energiekonzerne Rekordgewinne einfahren. Hier unsere Rede zum Antrag:
In Münster ist der 25jährige trans*-Mann, Malte C. nach einem Angriff beim CSD seinen Verletzungen erlegen. Zuvor zeigte Malte sich solidarisch, als zwei Teilnehmerinnen des CSDs in Münster am 27. August homophob beleidigt wurden. Er ging dazwischen um zu versuchen, die verbalen Attacken zu stoppen. Die Reaktion darauf schockiert: der Angreifer schlug ihm daraufhin ins Gesicht. Als der 25jährige das Gleichgewicht verlor, schlug der Täter noch einmal zu, woraufhin Malte bewusstlos wurde und mit dem Kopf auf dem Asphalt aufschlug. Nach mehreren Tagen im künstlichen Koma, erlag Malte C. am 02. September seinen schweren Verletzungen.
Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages für den Erhalt des 9-Euro-Tickets sammelt DIE LINKE.LISTE am Samstag ab 12 Uhr Unterschriften vor dem Hauptbahnhof und lädt alle Interessierten zum Mitmachen ein.
Am 11. August hat Stadtverordnete Heike Hansen die lokale Beratungsstelle von pro familia in Oberhausen besucht.
Pro familia ist der führende Verband zu den Themen Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung in Deutschland. pro familia engagiert sich für die Selbstbestimmung des Menschen und arbeitet offensiv für eine Kultur, in der unterschiedliche Lebensweisen entwickelt, gelebt und geachtet werden.
Rede anlässlich unseres kleinen Aktionstages „Preise runter! Soziale Sicherheit, statt Profit!
Die neue Landesregierung plant die Einrichtung von vier Meldestellen, an die sich Betroffene wenden können, wenn sie sich auch unterhalb der Strafbarkeit rassistisch oder sexistisch diskriminiert fühlen. Die Meldestellen sollen von Selbstorganisationen der Betroffenen geführt werden und die Bereiche antimuslimischen Rassismus, Antiziganismus, Queerfeindlichkeit sowie antischwarzen, antiasiatischen und weitere Formen von Rassismus abdecken.
Am Montag wird DIE LINKE.LISTE ab 11 Uhr vor der EVO Zentrale gegen Preissteigerungen protestieren und später in der Markstraße Flugblätter verteilen.
Dies soll der Auftakt für eine Kampagne der nächsten Monate sein. Denn für immer mehr Menschen wird das Leben unerschwinglich.
Die Friedensbewegung ruft dazu auf, am 2. Juli in Berlin gegen das angekündigte Aufrüstungspaket von 100 Milliarden Euro im Grundgesetz zu demonstrieren und fordert die Umwidmung der Mittel zum Ausbau des Sozialstaats. DIE LINKE.LISTE unterstützt den Protest und ruft dazu auf, sich der Reisegruppe der Ratsfraktion anzuschließen.
Dem Sozialausschuss liegen jetzt die Berichte der Schuldnerberatungen vor. Für die LINKE.LISTE sind deren Aussagen nicht überraschend, aber wie in jedem Jahr alarmierend.